Geschichte
Der Ötztaler Naturcampingplatz Längenfeld/Huben wurde erstmals im Jahr 1959 von dem Maurer Alfons Kuprian eröffnet. Mit dem Einverständnis der Bauern hat er die Weidefläche zu einem Campingplatz umfunktioniert. Dort wurde auch das Hauptgebäude, welches heute das Café „Beim Ernst“ ist, errichtet. Im Jahr 1967 verstarb Alfons und seine Frau Sophie führte den Betrieb weiter – mit fünf Kindern war dies allerdings nicht einfach. Später führte Armin, ein Sohn von Alfons den Betrieb. Ab 1986 erhielt der Campingplatz seinen Namen „Ötztaler Naturcampingplatz“ und mit dem neuen Namen fand schließlich auch der heutige Besitzer Ernst Kuprian - Bruder von Armin - zum Campingplatz. In den darauffolgenden Jahren wurde dieser kontinuierlich erweitert. 1989 wurde das Sanitärgebäude errichtet und drei Jahre später installierte Ernst Kuprian Anschlüsse für TV, Strom, Gas, Wasser und Abwasser. 2006 wurde das Hauptgebäude nach einem Brand renoviert.
Tradition bis heute
Ernst Kuprian leitet den Campingplatz mit seinem Motto „Wo Camping noch Camping ist“ erfolgreich bis heute. Er legt seit vielen Jahren Wert auf Tradition und einen naturbelassenen Campingplatz, der sich seiner Umgebung anpasst. 2010 errichtete Ernst Kuprian eine Mühle und bietet damit auch ein etwas anderes Erlebnis für die Gäste des Naturcampings im Ötztal. In der Zukunft wird sein Sohn Simon mehr am Campingplatz tätig sein und diesen auch in den nächsten Jahren übernehmen.
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